Das Rote Zelt auf dem Pacha Mama Camp 2016

Vielen Dank ihr lieben Frauen und Männer, ihr lieben Menschen für die berührenden Begegnungen!

 

Es war eine intensive, magische Zeit auf dem Camp und es war uns eine Freude, den Roten Raum für das heilige Weibliche mit und für euch zu gestalten.


Hier sind einige Stimmen aus dem Roten Zelt:

 

Daniela schreibt:

Wie bereichernd, dass das Pacha Mama Camp eine Woche Rotes Zelt möglich macht! Das Eintauchen im Roten Zelt ist wie Balsam für Frauenseele und Frauenkörper. Gemeinsam mit all unseren Schwestern feierten wir uns und das Göttliche in uns. Heilung auf tiefen und kollektiven Ebenen ist möglich und geschehen. Wie schön, dass wir Frauen wieder den Weg der Schönheit und der Liebe miteinander teilen können. Schwestern sind wir auf der Reise… Danke!

 

Sonja schreibt:

Ihr öffnet mit dem Roten Zelt einen Raum, in dem so viel Heilung für uns Frauen passieren darf. Eure Arbeit berührt mich sehr, da alles sein darf und nichts muss. Wir Frauen sind wieder Schwestern und können uns auf Herzensebene begegnen, uns unterstützen und gegenseitig mit unseren "Geschichten" berühren und heilen. Es darf Nähe entstehen, miteinander gelacht und geweint werden. Ich freue mich auf weitere Momente im Roten Zelt mit euch und anderen Frauen.

 

A. schreibt:

Das Rote Zelt war auf dem Camp so eine Art Seelenheimat für mich. Dort habe ich mich immer geborgen und geschützt gefühlt. Die Arbeit der drei wundervollen Frauen hat in mir eine Weite entstehen lassen und das, obwohl es in dem Zelt mit Dutzenden von Teilnehmerinnen oft kaum noch Platz gab. Viel spirituelles Wissen, das sonst oft im Kopf hängen bleibt, konnte dort geerdet werden und im Körper ankommen. Oder umgekehrt: Aus der Heilung entsteht eine liebevolle Haltung sich selbst, den anderen und der Welt gegenüber sowie Bewusst- und Klarheit ganz von selbst.

 

Hanna schreibt:

Egal, ob ich im Roten Zelt war, um meine Mutter- oder meine Schwesternwunde zu heilen, meine Göttin in mir zu finden, zu tanzen oder den Schoßraum zu befreien, mit jeder Übung und jedem Prozess, fühlte ich mich mehr mit den anderen Frauen im Camp und mit mir selbst verbunden.

Wenn ich nach einem dieser Workshops über das Camp lief und mir andere Frauen begegneten, sah ich sie anders an. Ich sah tiefer als vorher. Und ich konnte mich in ihnen sehen. Ich fühlte mich mit ihnen verbunden. Durch die Arbeit im roten Zelt konnte ich sehen, dass es uns allen ähnlich geht, dass wir alle ähnliche Themen haben und wir alle die gleichen Ängste und Unsicherheiten mit uns herumschleppen. Und ich konnte sehen, dass wir uns eigentlich alle das Gleiche wünschen: einen Raum, in dem wir uns fallen lassen können, in dem wir uns geschützt und getragen fühlen, ein Raum, in dem wir so angenommen und gesehen werden, wie wir sind. So ein Raum ist das Rote Zelt für mich.

 

Daniela schreibt:

Ein magischer Ort der Geborgenheit und Freiheit, wo Frau sich und ihre Weiblichkeit feiern, aber auch alte persönliche und kollektive Wunden heilen kann. Nach jahrelanger persönlicher Heil und Entwicklungsarbeit habe ich hier einen Raum erfahren, der eine weitere Dimension der Selbstverwirklichung in mir öffnete und mich tief in meinem Herzen und meinem Schoß berührt hat. Und es geht weiter und weiter…danke für Eure kompetente und achtsame Begleitung durch sinnliche, traurige, tiefe und wahrhaft wunderbare weibliche Prozesse!

 

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